Kulturbeben

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„Wilde 50er“ in zwölf Akten: Fotografien von Frank Kremer und Richard Kiefer im VielRAUM

(PM) Der VielRAUM in der Barfüßerstraße 26 wird zum Schauplatz einer ganz besonderen Fotoserie: bis Dienstag, 31. Dezember, zeigen Frank Kremer und Richard Kiefer ihre „Wilde 50er“-Fotografien. Die beiden Freunde präsentieren zwölf neue Motive, in denen Männer „im besten Alter“ ästhetisch und humorvoll in Szene gesetzt werden.

Stadttheater Gießen: „Die rote Zora und ihre Bande“ als Familienstück

(pm) Am Sonntag, 24. November feiert „Die rote Zora und ihre Bande“ Premiere im Großen Haus. Das Familienstück für alle ab 6 Jahren nach dem gleichnamigen Roman von Kurt Held ist ein Stück über Mut, Freundschaft und Zusammenhalt. Der zwölfjährige Branko ist ganz alleine in der Welt.

Zerreißprobe für eine Freundschaft:„Nach uns die Angst“ zu Gast im Stadttheater Gießen

(PM) Ein ausverkauftes Gastspiel bei den Hessischen Theatertagen und zwei Auszeichnungen im
Rahmen des Festivals: Nach dem großen Erfolg von „Nach uns die Angst“ von Redjep Hajder
kommt die Produktion am Samstag, 19. Oktober für eine weitere Vorstellung ins Kleine Haus des
Stadttheaters Gießen.

JOHANN*A – Stell dir vor, es ist Krieg und (k)eine*r geht hin /UA

Der erste Theaterpremiere in dieser Spielzeit war am Hessischen Landestheater, am 21. September im Erwin-Piscator Haus.
Traditionell beginnt die Spielzeit dort und diesmal war es insofern etwas anderes als normal. Seinen zum einen war eine Gastregisseurin, nämlich Miriam Ibrahim diejenige, die dieses Stück auf die Bühne gebracht hat. Das ist eine Erneuerung und ansonsten ging es in dem Stück Johann*a – Stell dir vor es ist Krieg und keine*r geht hin eine Uraufführung Gegenwartsdramatik.

Kunst- und Kulturminister Timon Gremmels gratuliert dem Hessischen Landestheater Marburg zum Theaterpreis des Bundes

(PM) Bei seinem Antrittsbesuch am 23.09.2024 im Hessischen Landestheater Marburg gratulierte der HessischeMinister für Kunst und Kultur, Timon Gremmels, den beiden Intendantinnen Eva Lange und Carola Unser-Leichtweiß sowie der gesamten Belegschaft persönlich zur Auszeichnung mit dem renommierten Theaterpreises des Bundes in der Kategorie „Stadttheater und Landesbühnen